Weiterbildung und Wissenstransfer

Mit der Weiterförderung ab März 2022 setzt Making a Difference auf eine intensivierte Zusammenarbeit mit den Netzwerk-Partner*innen als zentrale Tanz- und Kulturinstitutionen Berlins. Dabei werden sowohl gemeinsame Entwicklungsziele (z.B. die Sensibilisierung und Kompetenzerweiterung der Mitarbeiter*innen aller Partnerorganisationen) als auch organisationsspezifische Entwicklungsziele verfolgt. Damit begeben sich alle Netzwerk-Partner*innen auf den Weg der inklusiven Umstrukturierung ihrer Arbeit. Vonseiten des Projekts erhalten sie dabei personelle und finanzielle Unterstützung: zum einen in Form der Prozessbegleitung durch das Projektleitungsteam Anne Rieger und Noa Winter, zum anderen durch die Vernetzung mit lokalen, nationalen und internationalen Expert*innen für inklusive und anti-ableistische Kulturarbeit, die gemeinsam mit den Netzwerk-Partner*innen in Beratungen und Workshops an der Umsetzung der Projektziele arbeiten. Dieser neue Aspekt unseres Projekts ist uns besonders wichtig: Denn um die nachhaltige Sichtbarkeit der Künstler*innen nach dem Projektende im Februar 2024 zu gewährleisten, ist die Investition in die Strukturen der Partner*innen unabdingbar.

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